Review
Conan, UN & Sixes
An einem verregneten Donnerstagabend fanden zahlreiche Doomanhänger den Weg ins Gaswerk in Winterthur. Conan, Un und Sixes beehrten die Location im Zuge ihrer Cold Blackened Violence Tour.
Den Anfang machten Sixies mit Ihrer Mischung aus blackened doom/sludge metal. Das Quartett aus Südkarlifornien machten den Anfang und gaben dem Statement „Worship Amps not Gods“ alle Ehre.
Eine energischer Stephen Cummings holte das Letzte aus sich und den Amps raus während Hannes Bogacs (Gitarre), Zander Reddis (Bass) und Paul Vargas (Drums) den entsprechenden Soundteppich legten.
Als nächstes folgten UN mit ihrem Aetherical Doom. Clayton, Alex, Monte und David boten eine fantastische Performance. Die vier aus Seattle brachten den Saal zu Kochen. Eine hervorragende Setlist aus Ihren bisherigen Songs hinterliessen einen überaus positiven Eindruck. Eines meiner persönlichen Highlights in diesem Konzertjahr.
Den Abschluss machen die Caveman Battle Doomer von Conan. Jon Davos, Chris Fielding und Johnny King legten noch eine Doomschippe drauf und rundeten den Abend ab.
Vielen Dank ans Gaswerk und dessen Crew, die diesen genialen Abend möglich gemacht haben.