Review
Betontod & Turbobier
Hey ho let’s go, unter diesem Motto ging es wieder einmal ins Z7. Nach dem Parkieren auf dem neuen Parkplatz im Industriegebiet fand ein Fussmarsch der Besucher vom Z7 zur Location statt.
Es gab keinen Shuttlebus wie man es sich noch vor Monaten gewohnt war, dies ist meiner Ansicht nach auch nicht mehr nötig, da die Wegzeit sehr verkürzt wurde.
Turbobier
Genau um 20.00 wurden die Deckenlichter abgedunkelt und als Intro der Österreicher lief Blitzkrieg Pop. Danach ging es für Turbobier auf die Bühne. Schon nach den ersten Takten eröffneten die Fans schon den ersten Pit zum Pogen.
In der Mitte des Konzertes spielten die 4 ein Cover zum mitsingen. Ein ganz bekanntes aus den Charts, nämlich Atemlos von Helene Fischer, dies änderten sie um zu Arbeitslos.
Beim letzten Song war komplette Partylaune ausgebrochen. So versuchten ein paar Leute die Bühne zu stürmen, wo es auch einer Schaffte um mit den Bandmitgliedern abzurocken. Anschliessend wurde er vom Publikum gefeiert und liess sich über einen Stagedive wieder ins Publikum zurücktransportieren.
Betontod
Als einziger Fotograf ging es zum Headliner des heutigen Abends Betontod.
Unter dem Motto Viva Punk gingen Betontod auf die Bühne und eröffneten mit dem Song «Zusammen». Nach einigen Takten waren die Leute völlig aus dem Haus. Ein grosser Pit entstand und spätestens nach dem dritten Song «La Familia» fingen die Mehrheit der Leute in der gut besetzten Halle an zu tanzen.
Ein besinnliches Fest der beiden Punk-Rock Bands mit vielen Chören zum Mitsingen und wohliger Sauflaune.